Endpoint Management

Zentrale Verwaltungskonsole/ Verwaltung des Gerätelebenszyklus/ Identitätsbasiertes Management/ Anwendungs-Self-Service/ Managen als Ausnahme

Steuern und beherrschen Sie Ihre IT-Infrastruktur!

Endpoint Management: zentral, unkompliziert und flexibel!

Zentrale Endgeräteverwaltung

(mit ZENWorks Endpoint Management (ZEM))

Ob es sich um „Patch“-, „Asset“-, „Configuration“- oder „Endpoint  Security Management“ handelt: eine zentrale Endgeräteverwaltung erleichtert  den Arbeitsalltag. Mit einem gut organisierten Endpoint Management ist man Herr der Lage – sei es, daß man Zeit oder Geld sparen, oder daß man die Produktivität der Mitarbeiter aufrecht erhalten will.

Zentrale Verwaltungskonsole

Nivellierung unterschiedlicher Endgeräte

Es kann schnell zu einer großen Herausforderung werden, das Funktionieren einer großen Bandbreite verschiedener moderner (und unmoderner) Endgeräte, mit denen für ein Unternehmen gearbeitet wird, zu gewährleisten. Die Kostenkontrolle und eine stetig anwachsende Anzahl von Mitarbeitern stellen für viele Unternehmen einen herausfordernden Balanceakt dar. Mit einer zentralen Verwaltungskonsole haben Sie alle Fäden in der Hand.

Verwaltung des Gerätelebenszyklus

Besitzer- oder Nutzerwechsel? Zentral organisierte Neukonfiguration.

Updates werden über das „Patch Management“ geliefert. Das „Asset Management“ liefert Daten zu allen Rechnern: Seriennummer, Maschinenname, Netzwerkinfos und vieles andere mehr. Durch neue ZCM – Images können Systeme bei Besitzerwechsel über die zentrale Steuerung erneuert werden.

Identitätsbasiertes Management

Automatisierte Lebenszyklusverwaltung von Endgeräten

Um der gewaltigen Aufgabe entgegentreten zu können, bedarf es eines potenten Werkzeugs – einer System-Management-Software zum automatisierten Verwalten von Desktop-Computern und Servern – ZEM. Über ein solches System kann der gesamte Lebenszyklus von Servern, Desktop-PCs, Laptops, Tablets und mobilen Geräten verwaltet werden. Bestimmte Software und Einstellungen, Patches und Updates können Nutzern oder Geräten zugewiesen werden – einzeln oder sogar als Gruppen. Wenn man vielen Nutzern bzw. Geräten zur selben Zeit viel zuordnet, kann erhöhte Netzwerklast auftreten, was bedeutet, dass dem Nutzer/Gerät oder der Gruppe die Ressource zu einer bestimmten Zeit von einem bestimmten Server aus zur Verfügung gestellt werden kann. Es gilt: „Liefere, was die Endnutzer auf ihren Geräten benötigen – gleichgültig, wann und wo.“

Anwendungs-Selfservice

Selbstbedienung bei Software-Bedarf

Benötigt ein Nutzer eine bestimmte Anwendung, so kann er diese bei dem Service Desk seines Unternehmens beantragen und zugeteilt bekommen. Ein dafür eingerichteter Workflow schaltet den Prozess über den Service Desk bis zu dem Schritt weiter, wo die für so geartete Entscheidungen zuständige Person zustimmt oder ablehnt.

Managen als Ausnahme

Automatisierung als Standard! Manuelles Management für Ausreisser.

Mit einem gut funktionierenden Endpoint Management wird ein extrem hoher Prozentsatz von Konfigurationen durch zentrale Benutzerkonfigurationen und Benutzerrichtlinien abgedeckt. Sie müssen sich folglich nur noch um die die Ausnahmen selbst kümmern – das übrige Gerätemanagement passiert automatisch.

Interessiert? Wir sind für Sie da.